Sie ist eines der herausragenden Talente des europäischen Kinos. "Ihre Figuren sind Menschen, die durch die Welt wandern, suchend, zweifelnd..."
"Alba Rohrwacher ist eine wandelbare Schauspielerin, spielt mal sanfte, mal starke Rollen, sucht dabei auch nach sich selbst. Ihre Figuren sind dabei selbst auf der Suche, befinden sich oft in Lebenskrisen. Es sind Menschen, die durch die Welt streifen, schauen, zweifeln, verzweifeln." (Oliver Armknecht, auf: filmfest-muenchen.de)
Die italienische Schauspielerin Alba Rohrwacher (geb. 1979 in Florenz) gehört zu den herausragenden Talenten des europäischen Kinos. Zunächst versuchte sie sich an einem Medizinstudium, doch erst als sie auf die Bühne trat und in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfte, fand sie ihren Weg, sich auszuprobieren und sie selbst zu sein. Ihre erste Filmrolle spielte sie 2004, seitdem wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Schwester ist die Regisseurin Alice Rohrwacher ("Glücklich wie Lazzaro").
Beim Filmfest München wurde Alba Rohrwacher 2022 mit dem CineMerit Award für ihre Verdienste um das Kino geehrt. In diesem Zusammenhang schrieb Oliver Armknecht über ihre Rolle in "Das Pfauenparadies", dass sie keine Worte brauche, um eindrucksvoll zu spielen. "Die italienische Schauspielerin hat in ihrer inzwischen 20 Jahre umfassenden Karriere schließlich schon oft bewiesen, dass sie viel sagen kann, ohne etwas verbal ausdrücken zu müssen. Damit ist sie die Idealbesetzung für dieses Drama, bei dem sich viel darum dreht, wie und ob wir überhaupt miteinander kommunizieren. Und um Gefühle, die hinter der schönen Fassade versteckt liegen."
"Alba Rohrwacher ist eine wandelbare Schauspielerin, spielt mal sanfte, mal starke Rollen, sucht dabei auch nach sich selbst. Ihre Figuren sind dabei selbst auf der Suche, befinden sich oft in Lebenskrisen. Es sind Menschen, die durch die Welt streifen, schauen, zweifeln, verzweifeln." (Oliver Armknecht, auf: filmfest-muenchen.de)
Die italienische Schauspielerin Alba Rohrwacher (geb. 1979 in Florenz) gehört zu den herausragenden Talenten des europäischen Kinos. Zunächst versuchte sie sich an einem Medizinstudium, doch erst als sie auf die Bühne trat und in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfte, fand sie ihren Weg, sich auszuprobieren und sie selbst zu sein. Ihre erste Filmrolle spielte sie 2004, seitdem wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Schwester ist die Regisseurin Alice Rohrwacher ("Glücklich wie Lazzaro").
Beim Filmfest München wurde Alba Rohrwacher 2022 mit dem CineMerit Award für ihre Verdienste um das Kino geehrt. In diesem Zusammenhang schrieb Oliver Armknecht über ihre Rolle in "Das Pfauenparadies", dass sie keine Worte brauche, um eindrucksvoll zu spielen. "Die italienische Schauspielerin hat in ihrer inzwischen 20 Jahre umfassenden Karriere schließlich schon oft bewiesen, dass sie viel sagen kann, ohne etwas verbal ausdrücken zu müssen. Damit ist sie die Idealbesetzung für dieses Drama, bei dem sich viel darum dreht, wie und ob wir überhaupt miteinander kommunizieren. Und um Gefühle, die hinter der schönen Fassade versteckt liegen."
"Alba Rohrwacher ist eine wandelbare Schauspielerin, spielt mal sanfte, mal starke Rollen, sucht dabei auch nach sich selbst. Ihre Figuren sind dabei selbst auf der Suche, befinden sich oft in Lebenskrisen. Es sind Menschen, die durch die Welt streifen, schauen, zweifeln, verzweifeln." (Oliver Armknecht, auf: filmfest-muenchen.de)
Die italienische Schauspielerin Alba Rohrwacher (geb. 1979 in Florenz) gehört zu den herausragenden Talenten des europäischen Kinos. Zunächst versuchte sie sich an einem Medizinstudium, doch erst als sie auf die Bühne trat und in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfte, fand sie ihren Weg, sich auszuprobieren und sie selbst zu sein. Ihre erste Filmrolle spielte sie 2004, seitdem wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Schwester ist die Regisseurin Alice Rohrwacher ("Glücklich wie Lazzaro").
Beim Filmfest München wurde Alba Rohrwacher 2022 mit dem CineMerit Award für ihre Verdienste um das Kino geehrt. In diesem Zusammenhang schrieb Oliver Armknecht über ihre Rolle in "Das Pfauenparadies", dass sie keine Worte brauche, um eindrucksvoll zu spielen. "Die italienische Schauspielerin hat in ihrer inzwischen 20 Jahre umfassenden Karriere schließlich schon oft bewiesen, dass sie viel sagen kann, ohne etwas verbal ausdrücken zu müssen. Damit ist sie die Idealbesetzung für dieses Drama, bei dem sich viel darum dreht, wie und ob wir überhaupt miteinander kommunizieren. Und um Gefühle, die hinter der schönen Fassade versteckt liegen."